- unbemerkt
- versteckt; bei Nacht und Nebel (umgangssprachlich); im Stillen; verborgen; sang- und klanglos (umgangssprachlich); insgeheim; klammheimlich (umgangssprachlich); still und leise (umgangssprachlich); unbeobachtet
* * *
un|be|merkt ['ʊnbəmɛrkt] <Adj.>:von niemandem bemerkt, beachtet:ein unbemerkter Fehler; der Einbrecher ist unbemerkt in die Wohnung gelangt, unbemerkt entkommen; der Verlust blieb unbemerkt.Syn.: bei Nacht und Nebel, ↑ diskret, ↑ heimlich, im Geheimen, in aller Stille, ↑ insgeheim, ohne viel Aufhebens, sang- und klanglos (ugs.), still und leise, ↑ unauffällig, ↑ unbeobachtet, unter der Hand, ↑ verstohlen.* * *
ụn|be|merkt 〈Adj.〉 nicht bemerkt, ohne dass es bemerkt wird, ohne Aufmerksamkeit zu erregen ● sein Verschwinden blieb \unbemerkt wurde nicht bemerkt; er schlich herein, von allen \unbemerkt* * *
ụn|be|merkt <Adj.>:nicht, von niemandem ↑ bemerkt (1 a):u. gelangte er ins Zimmer;das Notsignal blieb u.* * *
ụn|be|merkt <Adj.>: nicht, von niemandem bemerkt (1 a): u. gelangte er ins Zimmer; das Notsignal blieb u.; Marianne hatte es (= das Bett) schon, von ihm u., in Ordnung gebracht (Kronauer, Bogenschütze 24).
Universal-Lexikon. 2012.